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Persönlich: Marlies Aebi und Peter Aebi / Mustafa Tutel / Jaqueline Schlegel

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Marlies Aebi und Peter Aebi

Sie spielt als Statistin bei der Beerdigungsszene mit und ist eine der Frauen im Trauerzug, als der Bub von Katharina zu Grabe getragen wird. Ihr Mann spielt eine Rolle am Stammtisch, wo gejasst wird. Zusätzlich sind die beiden während der Dreharbeiten für das Catering verantwortlich. Sie kümmern sich liebevoll und zuverlässig um das leibliche Wohl aller Anwesenden und verwöhnen sie mit Kaffee, Tee oder Softgetränken und Kleinigkeiten zum Essen. Sie sind immer zur Stelle, wo auch gedreht wird.

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Mustafa Tutel hat die Aufgabe des Chauffeurs übernommen, der die Schauspieler abholt und am Abend wieder zurückbringt. Auch sonst hilft er dort, wo Hilfe gebraucht wird. «Mir gefällt es dabei zu sein und den Hintergrund bei den Dreharbeiten zu sehen», erklärt er. Bis zu den Dreharbeiten habe er nicht gewusst, was ein Deckelbad ist, aber es sei ein wichtiges Thema. Einmal möchte er beim Schneiden dabei sein und zusehen können, wie die Szenen zu einem Film zusammengefügt werden. «Ich bin neugierig und gespannt, wie der Film herauskommt. Was ich sehe, überzeugt mich. Die Schauspieler und die Filmcrew arbeiten sehr professionell.»

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Jaqueline Schlegel kennt die Geschichte gut, an die sich der Film anlehnt, denn sie lebt in dem Haus am Studnerberg, in dem Maria Theresia Wilhelm (im Film Katharina Walser) zeitweise Zuflucht gesucht hat. Sie sagt: «Ich freue mich, dass solche Schicksale mit diesem Film thematisiert werden, und es ist mir eine grosse Ehre, dass ich bei den Dreharbeiten mithelfen kann.» Sie hat sich als Praktikantin gemeldet und fungiert als Beleuchtungsassistentin und «Mädchen für alles». «Wir sind ein gutes Team und schauen zueinander. Mir scheint, je schwerer das Schicksal den Hauptfiguren mitspielt, desto enger rücken wir zusammen. Ich bin überzeugt, dass der Film stark wird.»


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